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Sportliche Kindersitze


Sportliche Kindersitze

17.12.2014 13:00 von Nachricht MotorScene (40)
Laut StVO ist ein Kindersitz für alle Kinder unter 1,50m bzw. unter 12 Jahren Pflicht. Wer dagegen verstößt, muss laut Bußgeldkatalog 60 Euro bezahlen (Stand Dezember 2014). Aber nicht nur der Geldbörse tut es gut, wenn man einen Kindersitz im Auto hat. Normale Autositze sind auf ausgewachsene Körper optimiert und kleine Kinder können schnell aus den Gurten rausrutschen. Deshalb ist ein stabiler Kindersitz so wichtig im Straßenverkehr. Langweilig müssen Kindersitze aber deswegen noch lange nicht sein.

Bei Kindersitzen gibt es eine große Auswahl an unterschiedlichen Modellen in jeder Preisklasse von 50 bis 450 Euro. Der ADAC hat 2013 in einer Studie herausgefunden, dass billige Kindersitze oft mangelhaft sind. Zum Wohle des Kindes sollte man also etwas mehr Geld in einen Kindersitz investieren. Einige Hersteller bieten besonders sportliche Kindersitze an. So hat der italienische Autoteilehersteller Sparco neben Renn- und Sportsitzen für Erwachsene auch Sitze für den Motorsport-Nachwuchs in seinem Repertoire.

Aber nicht nur in der Optik unterscheiden sich sportliche von normalen Kindersitzen. Recaro ist einer der Testsieger in der ADAC Studie und bietet sportliche Kindersitze an, die besonders flexibel sind. Kindersitze der Klasse 1/2/3 sind für alle Kinder zwischen 9 und 36 kg und haben dadurch den Vorteil, dass nicht alle zwei Monate ein neuer Kindersitz gekauft werden muss, sondern diese mit dem Kind „mitwachsen“. Auch die Position dieser Sitze ist flexibel verstellbar, so gibt es eine Liegeposition für Babys, die noch nicht sitzen können und eine Sitzposition für größere Kinder. Die Einhand-Gurtverstellung sorgt dafür, dass sich die Gurtlänge beim Verstellen der Rückenlehne automatisch anpasst. Sollte das Kind dem sportlichen Fahrstil des Vaters einmal nicht gewachsen sein, können die Sitzbezüge ganz einfach abgenommen und gewaschen werden.

Neben dem Kindersitz stellt sich für junge Eltern aber auch die Frage nach dem geeigneten Auto. So ist der alte Gebrauchtwagen häufig zu klein für die Bedürfnisse einer Familie. Um diesen loszuwerden, muss aber erstmal ein seriöser Autoankauf gefunden werden. Viele Autohäuser bieten eine Inzahlungnahme des Gebrauchtwagens an, sodass man beim Neuwagenkauf kräftig sparen kann. Andererseits bekommt man beim Verkauf an eine Privatperson meist mehr Geld raus. Wie man zu einem neuen Auto gelangt, ist letztendlich jedem selbst überlassen.

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